Ängste

Die Angst ist grundsätzlich etwas Gutes, denn sie warnt den Menschen vor Gefahren. Sie ist unsere eigentliche „Alarmanlage“. Entstehen aber durch Angst Kontrollverluste, Panikattacken oder Lähmungen, liegt eine Angststörung vor, die häufigste psychische Erkrankung unserer Zeit.

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Wir alle kennen Ängste von frühester Kindheit an. Angst, alleine zu sein. Angst vor der Dunkelheit, Prüfungsangst, Angst vor Gewittern, in späteren Lebensphasen Angst vor Krankheiten, Einsamkeit oder letztlich dem Tod. Ängste gehören zu unserer normalen Entwicklung. Sie kommen und gehen, mal sind sie ausgeprägter, mal einfach nur begleitend.

 

Zur Störung wird Angst immer dann, wenn sie wiederholt in Situationen auftritt, in denen real und nach menschlichem Ermessen gar keine Gefahr oder Bedrohung vorliegt, wenn sie also unverhältnismäßig ist.

 

Ängste kann man grob in drei Kategorien einteilen.

 

In der ersten Kategorie sind Ängste für das Überleben ein wichtiger Bestandteil, ausgelöst durch unser psychisches Immunsystem.

 Wer sich im 10. Stock zu weit aus dem Fenster lehnt, erfährt diese Schutzangst wohl am schnellsten.

 

In der zweiten Kategorie sind es Ängste die als Begleitsymptome anderer Erkrankungen zum Vorschein kommen.

Bei spezifischen Phobien (Spinnen, Hunde, Höhen, Fliegen, Räume, Menschenmengen usw.) oder Depressionen, Belastungsstörungen, Panikstörung, Zwang usw.

 

In der dritten Kategorie sind die Ängste ständig unterschwellig präsent. Kein bestimmter Ort, keine bestimmte Situation. Hier spricht man von einer generalisierten Angst.

 

Wie bei vielen anderen psychischen Krankheiten, gibt es für die Gruppe der Angststörungen nicht nur einen einzelnen Faktor, der die Krankheit auslöst. Vielmehr geht man von mehreren Auslösern aus.

 

Oftmals liegen die Ursachen im Unterbewusstsein und in der frühen Kindheit, durch Erlebnisse und Gefühle, die nicht vollkommen verarbeitet wurden. Warum? Weil keine Zeit, kein Raum, kein Ansprechpartner verfügbar war. In den verschiedenen Wachtherapieverfahren werden die negativen Gefühle bewusst unterdrückt und nicht verarbeitet. Hier liegt der große Vorteil der Hypnose.

Mithilfe der Hypnose lässt sich die Hemmung von Gefühlen, wie sie im Wachzustand vorliegt, innerhalb kürzester Zeit umgehen.

 

Bei Angststörungen ist die auflösende Hypnose Mittel der ersten Wahl, da es sich hier um Gefühle/Emotionen handelt, die wir nicht bewusst steuern. In der Hypnose öffnet sich der Zugang zu den negativen Gefühlen viel leichter, um diese dann adäquat verarbeiten und auflösen  zu können.  Die Hypnosetherapie ist die schnellste und effektivste Methode, die ich kenne.

Eine Veränderung oder Besserung kann man oftmals schon nach den ersten Sitzungen  bemerken.

Nehmen Sie meine professionelle Hilfe gerne in Anspruch.